Nach Südamerika schreit mein Körper nach gesundem Essen und es gibt wohl kaum einen besseren Ort als San Francisco, um sich gesund zu ernähren:
Vegetarier, Veganer und RAW-Food-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten. So stelle ich mich dem Experiment „organic and healthy“ und werde die nächsten Tage akribisch dokumentieren, was es bei mir
so zum Essen und Trinken gibt.
Donnerstag, 12.02.2015 – Kaffee und eine Portion Orient

Das Frühstück bestand aus Porridge mit Heidel- und Erdbeeren, mit Apfelschnitzchen und Rosinen. Dazu gab es eine große Schüssel Milchkaffee. Das
Mittagessen gab es in dem kleinen "Dolores Park Café" (Ecke 18th- und Dolores-Street). Hausgemachter Hummus mit Gurken, Oliven und Tomaten, dazu warmes Pitabrot. Später gab es einen
Organic-Coffee (Cashew-, Mandel- und Hafermilch, kalter Kaffee, Vanillebohnen, Seesalz) . Gekauft wurde dieser in einer riesigen Markthalle, die alle Biosupermärke Deutschlands in den
Schatten stellt. Ich muss dort unbedingt nochmals mit meinem Foto hin – hierzu fehlen mir die Worte. Außerdem ist „Bio“ hier bezahlbar. Zum Abendessen lacht mich ein kleines Restaurant im
Mission-Viertel an: Indisches Street-Food – jaaa! Das Thali im "Curry up now" schmeckt hervorragend.

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